Flucht

Diskussion, politisch brisant und aktuell: "Vor der Zerreißprobe: Flucht und Zuwanderung".
Flucht · 11. September 2024
Auf Einladung des Literaturhaus Wiesbaden, der Landeszentrale für politische Bildung und des hr2 Kultur fand im September eine von Anne Baier (Hessischer Rundfunk) moderierte Diskussion mit den beiden Kolleginnen und Buchautorinnen Theresa Pleitner („Über den Fluss“) und Betiel Berhe („Nie mehr leise“) und mir statt. Das Thema war und ist politisch brisant wie aktuell: „Vor der Zerreißprobe: Flucht und Zuwanderung“. (Foto: Sandra Hauer)
An der Küste von Kos, gegenüber der türkischen Küste stößt man immer wieder auf Reste von gekenterten Schlauchbooten.
Flucht · 08. Juli 2024
An der Küste von Kos, gegenüber der türkischen Küste stößt man immer wieder auf Reste von gekenterten Schlauchbooten. Man kann nur erahnen, welche Dramen sich hier bei starkem Seegang abspielen. (Foto "Schlauchboot": Prof. Dr. Uwe Becker)

Vortrag Prof. Dr. Uwe Becker "Deutschland und seine Flüchtlinge" während der Projektwoche der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)
Flucht · 13. Mai 2024
„Im Rahmen der Projektwoche des Departments Soziale Arbeit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) geht mein diskursanalytischer Eingangsvortrag als Keynote Speaker unter anderem der Frage nach, wieso inzwischen die „Tugend der Empathie-Freiheit“ im Rahmen der Flüchtlingsdebatte Konjunktur feiert.“ - Prof. Dr. Uwe Becker (Foto: Martina Goyert)
Kölner Silvesternacht: Ethiker über Ursachen des Erstarkens der AfD
Flucht · 29. Februar 2024
Die Alternative für Deutschland (AfD) schafft es lose verbundene Empörungsinseln zu einem Festland zu machen, so werden aus den Bedrohten die Bedroher und aus den Ertrinkenden wird die Flut. Bemerkenswert und erschreckend zugleich, dass dieses Narrativ inzwischen auch andere Parteien bedienen. (Foto "Menschenmenge": dpa)

Debatte über Geflüchtete: Die Solidarität ist noch da
Flucht · 01. September 2022
Vor sieben Jahren ertrank der zweijährige Allan Kurdi im Mittelmeer. Sein Tod verpflichtet bis heute zu einem solidarischen Umgang mit Geflüchteten. (Foto: Susana Vera/reuters)
Im Diskurs 2015/2016 ging es nie um Geflüchtete, sondern immer um die Perspektive nationaler Befindlichkeit
Flucht · 06. Juni 2022
Das Buch deckt auf: „Nie wieder 2015“ ist ein strategisches Narrativ, das die europäische Abschottungspolitik stützt. Folglich sind Botschaften der nationalen Bedrohung durch Geflüchtete konstruiert worden, etwa das drohende Staatsversagen, die Belastungsgrenze oder der „uns“ bedrohende „arabische Mann“, die bis heute als „Wahrheit“ im kollektiven Gedächtnis ruhen.