Nach der Aufklärung sahen sich die Kirchen im 19. Jahrhundert regelrecht dazu gezwungen, ihre Arbeit in der Gesellschaft an die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen anzupassen, um relevant zu bleiben; protestantische und katholische Sozialbewegungen entstanden. In welcher Beziehung steht die Kirche heute zu wirtschaftlichen Entwicklungen, zu Fragen nach Reichtum, Armut und globaler Ungleichheit?
Eine Podiumsdiskussion der Bundeszentrale für politische Bildung mit Prof. Dr. Uwe Becker, Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf (LMU München) und Prof Dr. Markus Vogt (LMU München) am 9. November in München, St. Bonifaz.